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Angela Mohr

Verwaltungsangestellte Bereich Jugendhilfe

Ich mag es besonders, dass meine Tage so abwechslungsreich und verschieden sind und meine Arbeit so vielfältig und flexibel.

Wie genau sieht ein typischer Arbeitsalltag bei dir aus?

Einen wirklich typischen Arbeitsalltag gibt es nicht, jeder Tag ist anders und sehr abwechslungsreich. Aber es gibt durchaus wiederkehrende Aufgaben. Zu Tagesbeginn informiere ich mich darüber, was aktuell anliegt, kontrolliere meine E-Mails, sehe nach der eingegangenen Post und verteile diese gegebenenfalls in die Postfächer der Kolleginnen und Kollegen. Ich kontrolliere Dienstpläne und bearbeite Urlaubsanträge. Immer mal wieder rufen Kolleginnen und Kollegen wegen verschiedenster Anliegen an oder kommen hier im Büro vorbei. Sie holen ihre Post ab, reichen Rechnungen, Anwesenheitslisten oder Krankmeldungen ein oder nehmen Unterlagen mit. Auch mit den Jugendämtern stehe ich wegen der Abrechnungen in regelmäßigem telefonischen und postalischen Austausch. Immer am Monatsanfang kontrolliere ich die Taxirechnungen von den Kindern unserer Einrichtungen, die befördert werden. Ich schaue, ob alle Angaben korrekt sind und an welchen Tagen die Kinder da waren, gebe anschließend alle Daten in unser Abrechnungsprogramm Micos ein und erstelle die Rechnungen.

Wie lang bist du schon bei der Diakonie und wie bist du zur Diakonie gekommen?

Im Mai 2000 habe ich in der Verwaltung der Jugend- und Familienhilfe am Marienberg in Schwarzenbach Saale angefangen, für die Diakonie zu arbeiten. Seit Dezember 2014 bin ich hier in Hof als Verwaltungsangestellte für die Bereiche Heilpädagogische Tagesstätten, Jugendsozialarbeit an Schulen, Offene Ganztagsschule und Lelewok (Lebens- und Lernweltorientierte Klasse) zuständig. Bevor ich zur Diakonie kam, war ich drei Jahre lang in der Verwaltung bei der Lebenshilfe in Oberkotzau als Vertretung für eine Kollegin in Mutterschutz- und Erziehungsurlaub tätig. Gelernt habe ich Großhandelskauffrau im pharmazeutischen Bereich und habe viele Jahre bei einer pharmazeutischen Großhandlung in Hof gearbeitet, bevor ich selbst drei Kinder bekommen und bis 1997 immer nur stundenweise gearbeitet habe.

Was macht dir an deiner Arbeit besonders viel Spaß?

Ich mag es besonders, dass meine Tage so abwechslungsreich und verschieden sind und meine Arbeit so vielfältig und flexibel ist. Es wird nie langweilig! Zudem schätze ich die gute Zusammenarbeit mit den Kolleginnen und Kollegen und die Wertschätzung, die wir uns alle entgegenbringen. Ich kann mich auch immer auf den Rückhalt meiner Vorgesetzten aus den unterschiedlichen Bereichen verlassen und auch mit ihnen klappt die Zusammenarbeit wirklich wunderbar.

Was ist das Besondere an einer Arbeit bei der Diakonie?

Die Diakonie Hochfranken ist ein großer und sicherer Arbeitgeber, der in vielen unterschiedlichen Bereichen tätig ist, die sehr gut miteinander vernetzt sind. Somit ist stets ein guter Austausch auf kurzem Wege möglich. Mir gefällt auch die Familienfreundlichkeit meines Arbeitgebers, so etwa die unterschiedlichen Leistungen aus dem Familienbudget wie zusätzliche freie Tage, finanzielle Unterstützung oder die Geschenke zu besonderen Anlässen, die Firmenrabatte oder auch die Gesundheitsangebote.